Pressaussendung von: LH Kaiser
Aufrechterhaltung der Gesundheitsversorgung als wichtigste Aufgabe, Notfallmaßnahmen werden eingeleitet.
Klagenfurt (LPD). Zu den heute in den KABEG-Häusern abgehaltenen Betriebsversammlungen und der dort beschlossenen Ablehnung des Gehaltsangebots des Landes Kärnten stellen Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser und Gesundheitsreferentin LHStv.in Beate Prettner in einer ersten Reaktion fest: „Die Ablehnung des Angebotes, das wir den Spitalsärzten gemacht haben und mit dem wir uns an die Steiermark angepasst hätten, ist äußerst bedauerlich. Das Angebot einer 15-prozentigen Erhöhung des Grundgehaltes ab 1.1.2015 bleibt weiterhin aufrecht, weitere Nachbesserungen sind jedoch definitiv nicht mehr möglich“.
Nachdem davon auszugehen sei, dass die Spitalsärzte der KABEG-Häuser ab 1.1.2015 die 48-Stunden-Regelung praktizieren werden, wurde bereits KABEG-Vorstand Arnold Gabriel beauftragt, der Landesregierung einen Status-Quo-Bericht über den Umsetzungsstand der Notfallmaßnahmen zu übermitteln. „Das Wichtigste aus Sicht des Landes Kärnten ist die Aufrechterhaltung der Gesundheitsversorgung für die Kärntnerinnen und Kärntner in bestmöglichem Maße. Aus diesem Grund wurden vom KABEG-Management bereits im Vorfeld entsprechende Planungsschritte eingeleitet, um im Fall der Fälle – der nun leider einzutreten scheint – auch vorbereitet zu sein“, so Prettner.
Zudem sei auch die Aufsichtsratsvorsitzende der KABEG, Michaela Moritz, bereits ersucht worden, eine Sonderaufsichtsratssitzung einzuberufen, um alle Aufsichtsratsmitglieder entsprechend über die weitere Vorgehensweise des KABEG-Managements informieren zu können. Kaiser verleiht nochmals seiner maßlosen Enttäuschung Ausdruck, dass die weit ausgestreckte Hand des Landes von den Spitalsärzten zurück geschlagen wurde.
Foto: LPD/KK
Klagenfurt (LPD). Zu den heute in den KABEG-Häusern abgehaltenen Betriebsversammlungen und der dort beschlossenen Ablehnung des Gehaltsangebots des Landes Kärnten stellen Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser und Gesundheitsreferentin LHStv.in Beate Prettner in einer ersten Reaktion fest: „Die Ablehnung des Angebotes, das wir den Spitalsärzten gemacht haben und mit dem wir uns an die Steiermark angepasst hätten, ist äußerst bedauerlich. Das Angebot einer 15-prozentigen Erhöhung des Grundgehaltes ab 1.1.2015 bleibt weiterhin aufrecht, weitere Nachbesserungen sind jedoch definitiv nicht mehr möglich“.
Nachdem davon auszugehen sei, dass die Spitalsärzte der KABEG-Häuser ab 1.1.2015 die 48-Stunden-Regelung praktizieren werden, wurde bereits KABEG-Vorstand Arnold Gabriel beauftragt, der Landesregierung einen Status-Quo-Bericht über den Umsetzungsstand der Notfallmaßnahmen zu übermitteln. „Das Wichtigste aus Sicht des Landes Kärnten ist die Aufrechterhaltung der Gesundheitsversorgung für die Kärntnerinnen und Kärntner in bestmöglichem Maße. Aus diesem Grund wurden vom KABEG-Management bereits im Vorfeld entsprechende Planungsschritte eingeleitet, um im Fall der Fälle – der nun leider einzutreten scheint – auch vorbereitet zu sein“, so Prettner.
Zudem sei auch die Aufsichtsratsvorsitzende der KABEG, Michaela Moritz, bereits ersucht worden, eine Sonderaufsichtsratssitzung einzuberufen, um alle Aufsichtsratsmitglieder entsprechend über die weitere Vorgehensweise des KABEG-Managements informieren zu können. Kaiser verleiht nochmals seiner maßlosen Enttäuschung Ausdruck, dass die weit ausgestreckte Hand des Landes von den Spitalsärzten zurück geschlagen wurde.
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