Presseaussendung von: AK-Kärnten
Gleich drei gefälschte Mahnschreiben von vermeintlichen Inkassobüros aus Deutschland machen derzeit in Kärnten die Runde. Empfänger werden aufgefordert, Beträge zwischen 127,70 und 149 Euro nach Bulgarien zu überweisen. Die ARBEITERKAMMER KÄRNTEN rät: „Auf keinen Fall Geld einzahlen!“
Beim Konsumentenschutz der AK KÄRNTEN häufen sich derzeit Anfragen besorgter Kärntner, die Schreiben von vermeintlichen Inkassobüros erhalten haben. „Gleich drei verschiedene Zahlungsaufforderungen sind im Umlauf. Konsumenten werden aufgefordert, Beträge in Höhe von 127,70 Euro, 133,45 bzw. 149 Euro an ein offenbar bulgarisches Konto einzuzahlen“, erklärt AK-Konsumentenschützer Herwig HÖFFERER die Betrugsmasche.
Anzeige bei Staatsanwaltschaft
Eingefordert werden die Beträge im Namen der „Spielgemeinschaft Gewinnprofi-Lotto“, einer weiteren Spielgemeinschaft namens „Magoo24 AG“ und der so genannten „Tele49, Tauris Invest B.V“. In allen drei Fällen wird mit Gericht und Pfändung gedroht, sollte der Betrag nicht überwiesen werden. „Das vermeintliche Unternehmen Tele49 ist uns bekannt, eine Anzeige liegt bereits bei der Staatsanwaltschaft. Die Ermittlungen laufen“, erklärt HÖFFERER, der Konsumenten dringend davon abrät, den Betrag einzuzahlen: „Es handelt sich bei diesen Schreiben offensichtlich um eine Abzocke.
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