Presseaussendung von: Klub der Freiheitlichen Gemeinderäte in Klagenfurt
Antrag der FPK-Gemeinderätin Röttig umgesetzt.
Seit Mittwoch, 9. November, ist das Radwegenetz in Klagenfurt um eine weitere wichtige Strecke erweitert: Radfahrer dürfen nun gemütlich gegen die Einbahn der Getreidegasse radeln. Mit dieser Maßnahme wurde den hunderten Pedalrittern, die täglich vom bereits vorhandenen Radweg von Richtung Annabichl kommend, eine erhöhte verkehrssichere Erreichbarkeit der Innenstadt ermöglicht.
Besonders erfreut über die Umsetzung dieses Antrages zeigte sich FPK-Gemeinderätin Petra Röttig, die genau dieses Anliegen in den Gemeinderat einbrachte und nun durch den Ausschuss für Straßenbau, Verkehr und Kanalbau positiv erledigt wurde. „Da ich selbst mittels Fahrrad täglich zu meinem Arbeitsplatz in die Innenstadt pendle, ist die Umsetzung meines Antrages sehr erfreulich. Einerseits fällt nun die für Radfahrer gefährliche Strecke Bahnhofstraße bis Ecke Burggasse weg und andererseits stellt diese eine Wegverkürzung dar“, erklärte Röttig, die sich hiermit bei allen Beteiligten zur Umsetzung dieses Antrages bedankt.
Gleichzeitig appelliert Röttig an die Klagenfurter Bevölkerung, von ihrem demokratischen Recht Gebrauch zu machen und Anliegen an die Gemeinderäte weiterzugeben. „Mittels Anträge können wir - nach Möglichkeit - die Wünsche aus der Bevölkerung umsetzen, was durch gegenständlichen Antrag eindeutig bewiesen wurde“, so Röttig abschließend.
Foto: klagenfurt.at