Presseaussendung von: AK-Kärnten
Anders als von Soziallandesrat Christian RAGGER behauptet, kostet einem Arbeitnehmer mit einem Verdienst von 2.000 Euro die Kammerumlage sechs und nicht 50 Euro pro Monat. „Einem Alleinverdiener mit zwei Kindern und 2.000 Euro Bruttoeinkommen aber künftig rund 50 Euro an Pflegekosten für einen Angehörigen aufzubürden, obwohl es Aufgabe des Landes ist, eine entsprechende Finanzierung zu bewerkstelligen, ist sozialpolitisch untragbar!“, betont AK-Präsident Günther GOACH.
„Während durch den geplanten Pflegeregress die Budgetlöcher des Landes Kärnten gestopft werden sollen, werden mit der Umlage der AK jene Menschen unterstützt, die am Arbeitsmarkt und als Konsumenten Hilfe und Unterstützung benötigen“, unterstreicht GOACH. Durchschnittlich bezahlen Kärntens Arbeitnehmer pro Monat rund 5,60 Euro netto an Kammerumlagen. Für jeden Euro AK-Beitrag erhalten die AK-Mitglieder drei Euro in Form von Beratung und Service zurück.
Das Rechenbeispiel von Landesrat RAGGER ist falsch und wird von der ARBEITERKAMMER KÄRNTEN als unrichtig zurückgewiese
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