Presseaussendung von: SPÖ Kärnten
BZÖ-LPO beschimpft Kärntner und bayrische Steuerzahler sowie Bayern Landesbank im Kärntner Landtag als „Tockern“. SPÖ-fordert Disziplinarmaßnahmen.
Zu einer selbst für das BZÖ unerträgliche Entgleisung ließ sich im Rahmen der heutigen Sitzung des Kärntner Landtages der orange Landesparteiobmann, LHStv. Uwe Scheuch hinreißen.
Im Rahmen der aktuellen Stunde zog Scheuch auf tiefsten Niveau vom Leder und beschimpfte die Kärntner und bayrischen Steuerzahler sowie die Vertreter der Bayern Landesbank pauschal als „Tockern“, weil die Bayern zuviel für die Hypo gezahlt hätten und die Steuerzahler jetzt für das von Haider und Kulterer ausgehende und zu verantwortende Minus in der Hypo zur Kasse gebeten werden.
Zitat Uwe Scheuch: „Nicht der, der verlangt ist ein Tocker, sondern der der zahlt ist ein Tocker!“
„Dass sich ein Volksvertreter erblödet in einer für das einstige Bankenflaggschiff Kärntens, die Hypo Alpe Adria Bank, so gefährlichen Situation, alle Beteiligten auf übelste Weise zu diffamieren, zeugt nicht nur vom niedrigen geistigen Niveau sondern beweist auch, dass ihm die Hypo, die Mitarbeiter und die Sparerinnen und Sparer wurscht sind“, zeigt sich der Klubobmann der SPÖ-Kärnten, LAbg. Herwig Seiser empört und fordert entsprechende disziplinäre Maßnahmen oder einen Benimmkurs für Scheuch.
Anstatt sich und seine BZÖ-Kollegen sowie das ÖVP-Beiwagerl Martinz am Riemen zu reißen, und alles zu unternehmen, um mit den Beteiligten im Konsens zu einer vernünftigen Lösung zu kommen, werfe das BZÖ mit dessen Kapitän Scheuch jetzt sämtliche Vernunft und Verantwortung über Bord.
„Zuerst sorgt das BZÖ und die sogenannte Wirtschaftspartei ÖVP dafür, dass einige ihrer Spezis und sie selbst zu Lasten der Mitarbeiter und der Steuerzahler den größten Reibach ihres Lebens machen. Aber dann, wenn sie dafür gerade stehen müssten, wollen sie sich mit verbalen Verunglimpfungen davonstehlen“, fasst Seiser abschließend zusammen.
Foto: SPÖ Kärnten
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