Presseaussendung von: Büro LR Kaiser
Einstimmiger Beschluss des Krankenanstalten-Bettenplanes im Rahmen des RSG ist Sieg der Vernunft und zeigt, dass Gesundheitsversorgung bei SPÖ in besten Händen ist.
Als bedeutenden Erfolg und wichtigste Entscheidung für die Zukunft der Gesundheitsversorgung der Kärntner Bevölkerung bezeichnet der stellvertretende Parteivorsitzende der SPÖ-Kärnten, Gesundheitsreferent LR Peter Kaiser den in der heutigen Regierungssitzung einstimmig erfolgten Beschluss des von ihm ausgearbeiteten und vorgelegten Krankenanstalten-Bettenplanes im Rahmen Regionalen Strukturplan Gesundheit (RSG).
„Nach dem politisch motivierten Geplänkel rund um den im RSG enthaltenen Bettenplan für die Kärntner Fondsspitäler freut es mich, dass letztlich doch die Vernunft gesiegt hat und erkannt wurde, dass dieser Plan nicht nur zukünftige demografische Entwicklungen berücksichtigt, sondern das Wohl von Patienten und Mitarbeitern in den Spitälern in den Mittelpunkt stellt“, sagte Kaiser im Anschluss an die Regierungssitzung.
Mit den nun festgelegten Bettenobergrenzen – insgesamt werden 107 Betten durch Leistungsoptimierungen eingespart – gelinge es auch, die Beschäftigungs- und Standortgarantie sowohl nach Aspekten der Versorgungssicherheit als auch nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten nachhaltig abzusichern.
„Neben der enormen Bedeutung für unser hervorragendes Gesundheitssystem ist der RSG für die Wirtschaft in Kärnten ein entscheidender Faktor“, unterstreicht Kaiser. Immerhin würden durch die Krankenanstalten und Gesundheitseinrichtungen rund 50.000 Kärntnerinnen und Kärntner direkt und indirekt eine Existenzgrundlage finden.
„Die Gesundheitsversorgung der Kärntnerinnen und Kärntner ist bei der SPÖ in besten Händen. Das haben die sozialdemokratischen Gesundheitsreferenten in der Vergangenheit bewiesen und das garantiere ich auch für die Zukunft“, so Kaiser abschließend.
Foto: Büro LR Kaiser