Presseaussendung von: BZÖ-Landtagsklub
BZÖ-Dringlichkeitsantrag nach Erhöhung der jährlichen Tranchen ist von Regierungsseite zu entsprechen
Klagenfurt (OTS) - Nach den Aussagen von Auskunftspersonen aus der Projektsteuerungsgruppe im letzten Ausschuss für Infrastruktur im Kärntner Landtag wurde auch in der heutigen Sitzung durch den Vertreter des Vorstandes der ÖBB-Infrastruktur-Bau-AG einmal mehr bestätigt, dass es weder in der Planungs- noch Bauphase des Koralmtunnels je geologische Probleme gegeben habe.
So wurde im Gegenteil, mitgeteilt, dass der Ausbau des schwierigsten Teiles auf Kärntner Seite bereits vorweg genommen worden sei und es dabei überraschend wenig geologische Probleme gegeben habe. Darauf machte heute der Vorsitzende des Infrastrukturausschusses BZÖ-LAbg. Helmut Haas aufmerksam. "Einmal mehr hat sich die Ausrede von Infrastrukturministerin Bures, wonach geologische Probleme der Grund für die Bauverzögerung sind, als parteipolitisch motivierte
Benachteiligung Kärntens erwiesen", kritisierte Haas. "Heute wurde auch klar, dass es große Mängel am Informationsfluss an das Land Kärnten sowohl durch das Ministerium als auch durch die ÖBB gab", so Haas.
"Es gibt für Bures kein stichhaltiges Argument mehr, den Koralmtunnel zu verzögern", ist Haas überzeugt. "Unserem einstimmig beschlossenen Dringlichkeitsantrag der letzten Landtagssitzung, wonach die jährlichen Tranchen für den planmäßigen Ausbau der Koralmbahn zu erhöhen sind, ist somit Folge zu leisten", so Haas abschließend.
Foto: BZÖ-Landtagsklub
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