Presseaussendung von: SPÖ Kärnten
Delegation aus Bad St. Leonhard wurde von Dörfler quasi Türe vor der Nase zugeschlagen.
„So sieht also die gelebte Bürgernähe vom orangen Warnjackenträger Dörfler aus“, zeigt sich der Geschäftsführer der SPÖ-Kärnten, LAbg. Hans-Peter Schlagholz empört, ob der heutigen Gesprächsverweigerung des BZÖ-Landeshauptmannes im Rahmen der Sitzung des Kärntner Landtages.
Hintergrund: Vor Beginn der Sitzung wollten fünf Gemeindebürger aus Bad St. Leonhard von Verkehrsreferent LH Dörfler Auskunft über die Führung des Südabschnittes der Umfahrungstrasse Bad St. Leonhard. Bereits vor über einem halben Jahr hatte Dörfler die Realisierung einer Trassenführung innerhalb eines Monats angekündigt.
„Nachdem die St. Leonharder Bevölkerung aber bis dato auf ein Ergebnis und ein Gespräch mit Dörfler wartet, wollten sie im Rahmen der heutigen Landtagssitzung ihrer Besorgnis Ausdruck verleihen und haben für ein Gespräch mit Dörfler den weiten Weg auf sich genommen“, erklärt Schlagholz.
Dass der Delegation mit über 300 Unterschriften von besorgten Bad St. Leonharder Gemeindebürgern vom sonst so redseligen Kettensägenliebhaber Dörfler das simple Ansinnen nach Auskunft über die Trassenführung verweigert wurde, sei ein Schlag ins Gesicht der Bevölkerung von Bad St. Leonhard.
„Die Menschen haben ein Recht auf Transparenz und Information! Es ist eine Schande, dass der BZÖ-Landeshauptmann diese Auskunftspflicht in bekannter Kampfrhetorikmanier verweigert und besorgten