Auch die Abnahme der Fahrradprüfungen der Viertklässler musste an die Gegebenheiten der Covid-Vorsichtsmaßnahmen angepasst werden. Die Vorgehensweise steht nun fest.
Die Auswirkungen der Corona-Krise brachten zahlreiche Veränderungen im Bildungssystem mit sich - dazu zählte auch die Durchführung der freiwilligen Radfahrprüfungen in den Volksschulen. Gemeinsam mit dem Verein „Sicheres Radfahren“, der Verkehrspolizei Klagenfurt, Bildungsdirektor Dr. Robert Klinglmaier und der Abteilung Bildung / Schulen hat der zuständige Referent Stadttrat Mag. Franz Petritz eine Lösung für künftige Radfahrprüfungen der Volksschülerinnen und -schüler in Klagenfurt erarbeitet - die Prüfungen werden wie folgt ablaufen:
Ablauf:
3 Termine (2 x Trainingsfahrten, 1 x Prüfungstermin), konkrete Termine werden nach Einlangen aller Anmeldungen zeitgerecht bekanntgegeben (Einteilung kann erst dann erfolgen)
Für Bildungsreferent Stadtrat Mag. Franz Petritz eine zufriedenstellende und vor allem rasch umgesetzte Lösung angesichts der derzeitigen Situation. „Es liegt mir am Herzen, dass Kinder so früh wie möglich das richtige Verhalten im Straßenverkehr erlernen. Ein großes Danke an alle Beteiligten für diese rasche Lösung, dass wir den Kindern dies auch heuer ermöglichen können!“, so Petritz.
„Seitens der Stadt Klagenfurt und der Bildungsdirektion für Kärnten wurde gemeinsam mit dem Verein „Sicheres Radfahren“ und der Exekutive intensiv an einer Lösung gebastelt, da die Radfahrprüfung einen wichtigen Schritt in Richtung Selbstständigkeit der Kinder, mit Fokus auf die Verkehrssicherheit, darstellt.“, bestätigt Bildungsdirektor Dr. Robert Klinglmaier