Nach Reanimationsversuchen durch den Rettungsdienst und Polizeibeamte, wurde sie in lebensbedrohlichem Zustand in das Klinikum Klagenfurt eingeliefert, wo sie am 30. April 2020 verstarb.
Am 27. April 2020 kurz vor 18:00 Uhr, ermittelte eine Polizeistreife betreffend eines medizinischen Notfall in einer Wohnung in Klagenfurt. Die Mutter einer 19-Jährigen verständigte die Rettungskräfte nachdem sie ihre Tochter regungslos in ihrem Schlafzimmer vorgefunden hatte. Nach durchgeführten Reanimationsversuchen durch den Rettungsdienst und den Polizeibeamten, wurde sie in lebensbedrohlichem Zustand in das Klinikum Klagenfurt eingeliefert, wo sie am 30. April 2020 verstarb.
Da ihre Mutter bereits beim Ersteinschreiten am 27. April 2020 den Einsatzkräften gegenüber andeutete, dass ihre Tochter seit längerer Zeit verschiedenste Suchtgifte (ua. Morphine und Opiate) konsumiere, und daher in diesem Fall eine Überdosierung an Suchtmitteln angenommen werden konnte, ordnete die Staatsanwaltschaft Klagenfurt eine Obduktion an. Als vorläufiges Ergebnis stellte die Gerichtsmedizin als Todesursache eine Suchmittelintoxikation fest. Spuren einer Gewalt- bzw. Fremdeinwirkung konnten nicht festgestellt werden. Welche Suchtmittel für den Tod ursächlich waren wird erst das Ergebnis der chemisch-toxikologischen Untersuchung ergeben. Das Landeskriminalamt Kärnten übernahm die Ermittlungen in diesem Fall.
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