Ab Montag kehrt die städtische Müllentsorgung zum Normalbetrieb zurück. Müllwägen nehmen – wie üblich – nur mehr Tonneninhalt mit. Größere Mengen können wieder bei den Altstoffsammelstellen Nord und Süd abgegeben werden – die 2-Kubikmeter-Beschränkung wird aufgehoben.
Mit der schrittweisen Lockerung der Coronabeschränkungen kehrt auch wieder mehr Normalität in den Alltag ein. Auch bei den Altstoffsammelstellen Nord und Süd wird (ab Montag) die Abgabebeschränkung von 2 Kubikmetern wieder aufgehoben und die strengen Vorkontrollen fallen weg, somit ist ein rascher Ablauf bei den Sammelstellen gewährleistet.
Entsorgungsreferent Vizebürgermeister Wolfgang Germ appelliert nun an die Bevölkerung, größere Mengen an Müll nicht mehr neben den Mülltonnen bei den Wohnanlagen zu entsorgen, sondern wie vor dem „Lockdown“ wieder zu den Altstoffsammelstellen zu bringen. „Wir haben zur Zeit der Ausgangsbeschränkung den Bürgerinnen und Bürgern gerne die Möglichkeit angeboten, das, was zu dieser Zeit mehr an Müll anfällt, zur Tonne zu stellen, auch wenn diese voll ist, was mitunter zu massiven Übermengen geführt hat. Jetzt muss auch die Abteilung Entsorgung wieder zum üblichen Ablauf zurückkehren“, erklärt Vizebürgermeister Germ und ersucht die Bevölkerung, die Mehrmengen an Müll ab sofort nicht mehr neben den Tonnen abzustellen.
Ab dem kommenden Montag (11. Mai) wird, wie sonst üblich, ausschließlich der Tonneninhalt mitgenommen. Größere Müllmengen aus privaten Haushalten können wie gewohnt bei den Sammelstellen entsorgt werden!
Foto: KK
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