Presseaussendung von: Stadtwerke Klagenfurt AG
Zu geringe Quellschüttungen und ungünstige topographische Situation - Trinkwasserversorgung gesichert
Eine Trinkwassergewinnung im Gebiet des Großen Dürrenbaches ist „nicht zielführend“. Zu diesem Schluss kommt ein Gutachten des renommierten Grazer JOANNEUM RESEARCH im Auftrag der Klagenfurter Stadtwerke (STW). Begründet wird das Ergebnis mit zu geringen Quellschüttungen und einer ungünstigen topographischen Situation für den Leitungsbau. Konkret sei das vorhandene Wasser nicht fassbar. Beim Gebiet des Großen Dürrenbaches handelt es sich um jene rund 650 Hektar Grund südlich von St. Jakob im Rosental, die hauptsächlich in den Jahren 1986 (vom Magistrat Klagenfurt) und 2003 (von den Stadtwerken) als Trinkwasserreserve angekauft wurden.
Laut STW-Sprecher Harald Raffer werde man jetzt hinsichtlich der Karawanken-Grundstücke in Ruhe über die bestmögliche weitere Vorgangsweise nachdenken und alle Optionen sorgfältig prüfen. Die ausreichende Versorgung der Stadt Klagenfurt mit hochwertigem Trinkwasser sei jedenfalls gesichert.
Foto: Mein Klagenfurt/Archiv
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