Presseaussendung von: Freiheitlicher Gemeinderatsklub
Nur noch eine Bundesrechnungshofprüfung, volle Transparenz und Strompreissenkung können den Ruf der Stadtwerke AG retten.
Die Krise bei den Stadtwerken nimmt kein Ende. Jeden Tag folgt eine negative Schlagzeile nach der anderen. „Es muss endlich Klarheit in allen Angelegenheiten herrschen. Um die Vorwürfe und Zerwürfnisse der letzten Monate zu klären, ist der Bundesrechnungshof gefordert das gesamte Unternehmen wirtschaftlich und steuerlich im Sinne der Steuerzahler zu prüfen“, so Stadtparteiobmann Stadtrat Wolfgang Germ.
Durch diese ganzen Miseren verliert man das wesentliche aus den Augen, nämlich die Stromkosten für die Bürger Klagenfurts zu regeln. In ganz Österreich werden die Strompreise gesenkt „und für die Kunden der Klagenfurter Stadtwerke AG bleibt dieser aufrecht. Anstatt durch den Gewinn Bonuszahlungen an die Managementebene zu ermöglichen, sollte diese lieber für den Ausgleich bei den Strompreissenkung herangezogen werden“, so Germ.
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