Presseaussendung von:Klub der Freiheitlichen Gemeinderäte
„Die Stadt Klagenfurt protestiert auf das Schärfste gegen die Forderung Spindeleggers, ein sogenanntes Hypo-Strafgeld in Höhe von 500 Millionen einfach über den Finanzausgleich einzubehalten. Diese Maßnahme geht voll zu Lasten der schon durch steigende Bundesbelastungen hart geprüften Bevölkerung“, sagte heute Finanzreferent Vizebürgermeister Albert Gunzer.
Gunzer weiter: „Spindeleggers Partei (Pröll, Martinz etc.) hat das Desaster rund um die Notverstaatlichung der Hypo-Bank zu verantworten. Die Kärntner Bevölkerung dafür zu bestrafen ist der falsche Weg. Jetzt ist es an der Zeit zu entlasten, um die nötige Kaufkraft im Sinne der Wirtschaft wiederzugewinnen und notwendige Investitionen zu ermöglichen. Alles andere wäre ein Wahnsinn und würde das Land ruinieren“.
„Daher eine klare Absage an den Finanzminister. Ich erwarte mir Kreativität anstatt Geld per Gesetz vorzuenthalten. Dahingehend sollten sich die Gedankengänge richten und nicht „Wie ruiniere ich Kärnten“, schloss Finanzreferent Vizebürgermeister Albert Gunzer.
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