Presseaussendung von: SPÖ Gemeinderatsclub
Klagenfurt – Heute verteidigten FPÖ-Bürgermeister Christian Scheider und sein Finanzreferent Albert Gunzer Klagenfurts Verfehlen des österreichischen Stabilitätspaktes um minus 21,6 Millionen Euro.
Seitens der beiden FPÖ-Politiker wurde hierbei auch angemerkt, dass eine Streichung der Kindergartenförderung sinnvoll sei, um die Finanzlage der Stadt zu bessern. Für den stellvertretenden SPÖ-Clubobmann Jürgen Pfeiler ist dies eine unverantwortliche Aussage: „Sollen jetzt die KlagenfurterKinder für die blaue Verschwendungspolitik bezahlen? Die Landeshauptstadt braucht ein strategisches Leitbild, voraussehendes Wirtschaften und nicht einen Sparkurs auf Kosten der nachkommenden Generationen.“ Zu den getätigten Aussagen bezüglich des Personals ist hier noch anzumerken, dass die FPÖ seit dem Jahr 2009 die Alleinverantwortung über dieses Referat hat.
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