Presseaussendung von: SJG Kärnten
Erfolgreiche Aufbauarbeit der Sozialistischen Jugend trägt Früchte
Aufbruchstimmung herrschte letztes Wochenende bei der Gründungssitzung der Ortsgruppe Klagenfurt Mitte der SJG (Sozialistische Junge Generation) Kärnten. Mit erst 17 Jahren wurde Michaela Weratschnig, Schülerin der HAK 1 in Klagenfurt, in einer geheimen Wahl einstimmig zu Kärntens jüngster Ortsgruppenvorsitzenden gewählt. Und sie hat einiges vor: „Höchste Priorität hat es für mich, viele neue Mitglieder zugewinnen, denn dadurch können wir die Anspruchsgruppe erweitern und auch andere leichter von unserer politischen Meinung überzeugen. Wir planen in den nächsten Tagen eine Mitgliedergewinnungs-Aktion um Kärnten zu zeigen, dass uns Politik nicht kalt lässt“, so Michaela Weratschnig, die auch eine Botschaft an die Stadtpolitik hat: „Ich finde es wichtig, wenn sich die heutige Jugend für unsere Politik einsetzt, denn Nörgeln kann man viel, aber etwas daran ändern ist wiederum schwieriger. Gemeinderat Manfred Mertel, sagte mir am Tag der Wahl zur Vorsitzenden, dass eine eigene Meinung sehr wichtig ist, und genau das nahm ich mir zu Herzen. Ich appelliere an die gesamte Jugend: Bitte habt eine eigene Meinung und interessiert euch für Politik! Denn Politik prägt unsere gemeinsame Zukunft.“
Unter den ersten Gratulanten fanden sich neben zahlreichen Jugendlichen auch jung gebliebene wie Gemeinderat Manfred Mertel ein, der sich vom Engagement der neuen Vorsitzenden und ihres Teams begeistert zeigte: „Wer miterlebt hat, mit wie viel Begeisterung sich allein die Mitglieder dieser neu gegründeten Ortsgruppe für Themen einsetzen, die ihnen wichtig sind, der merkt schnell, dass die immer wieder auftauchende Behauptung, Jugendliche wären politikverdrossen, ein unfaires Vorurteil ist.“ Auch der Landesvorsitzende der SJG Kärnten, Michael Raunig, gratulierte Michaela Weratschnig sehr herzlich zu ihrer neuen Funktion.
Foto: kk