Presseaussendung von: LHStv. Kaiser
Mit ständigen Eskapaden und verbalen Ausritten von Scheuch und Co wird Kärnten und seiner Bevölkerung die Chance auf eine positive Entwicklung verbaut. Wer seine Heimat liebt, fügt ihr nicht ständig Schaden zu, wie es FPK tut.
„Noch mehr Scheuch´sche Skandale verträgt Kärnten nicht!“ Große Sorgen macht sich Kärntens SPÖ-Vorsitzender LHStv. Peter Kaiser um den Ruf und das Bild Kärntens. Angesichts der nicht enden wollenden Skandale und Eskapaden, die sich FPK-Obmann Uwe Scheuch und seine FPK-Gefolgsleute, wie jüngst Christian Scheider mit der niveaulosen Darstellung von Finanzministerin Maria Fekter, leisten, fordert Kaiser unverzügliche Gegenmaßnahmen.
„Das Maß ist voll! Egal ob part oft he game, connect, der schändliche Umgang mit pflegebedürftigen und behinderten Mitmenschen, das Verhalten gegenüber Hinterbliebenen von Nazi-Opfern oder die völlig inakzeptable Aussage, Lehrer sollten Kindern ruhig eine Tetschn austeilen können: die kärntenschädigende Politik von Uwe Scheuch und Co. ist nicht länger tolerierbar“, so Kaiser.
Der SPÖ-Vorsitzende fordert Dörfler, der auch stellvertretender FPK-Vorsitzender ist, auf, im Interesse Kärntens endlich die Scheuch-Klappen abzulegen und seinem Parteifreund die Grenzen aufzuzeigen. „Von einem verantwortungsbewussten Politiker erwarte ich mir und erwarten sich die Kärntnerinnen und Kärntner, dass er nicht stillschweigend dabei zusieht, wie jemand wie Scheuch das gesamte Kärntnerland ständig in Misskredit bringt. Allein, dass Dörfler, als Präsident des Landesschulrates es nicht der Mühe wert findet, seinen renitenten Bildungsreferenten zurechtzuweisen, der Gewalt gegen Kinder als probates Unterrichtsmittel das Wort redet, ist für mich ein skandalöses Verhalten, das Bände spricht.
„Kärnten verdient Besseres, Kärnten verdient ehrliche, anständige und verantwortungsbewusste Politiker. Politiker, die wie ich es für mich und die SPÖ in Anspruch nehme, das Wohlergehen Kärntens immer in den Mittelpunkt stellen“, betont Kaiser. Er arbeite mit der SPÖ im Rahmen der „Du bist Kärnten“-Kampagne schon daran, deutlich zu machen, dass Kärnten weitaus mehr und anders ist als ein Land das durch FPK-Politiker immer wieder angepatzt wird.
Es werde immer offensichtlicher, dass es mit der nach außen hin vorgegaukelten Heimatliebe bei vielen FPK-Politikern nicht weit her ist. „Wer seine Heimat tatsächlich liebt, der fügt ihr durch seine politische Verhaltensauffälligkeit nicht permanent Schaden zu“, macht Kaiser deutlich.
Foto: Büro LHStv. Kaiser