Presseaussendung von:BZÖ Klagenfurt
Hier drei Ratschläge für den Bürgermeister.
1. Der sofortige Stopp der Fernwärme‐ und Stromerzeugung mit Heizöl schwer in Klagenfurt. Weil der Schutz unserer Gesundheit an erster Stelle steht!
2. Bis zur Lösung “Biomasse/Gas“ soll das Fernheizkraftwerk mit einem Erdgas‐ Heißwasserkessel betrieben werden. Dazu soll der Bürgermeister die erforderlichen Genehmigungen erwirken. Nur so ist ein Weiterbetrieb des Fernheizwerks für die Fernwärmeerzeugung über 2015 hinaus gesichert.
3. Sofortige Einberufung einer neuen Expertenkommission!
Weil der Bürgermeister sonst „Den Bock zum Gärtner macht“
Welches Ergebnis ist zu erwarten, wenn jetzt die gleichen GDK-Verantwortlichen, die noch vor Wochen die Politik falsch beraten haben, alleine mit der Planung des Alternativkonzepts beauftragen werden?
Der Bürgermeister soll offiziell eine neue Expertenkommission einberufen und diese auch mit Persönlichkeiten aus den Reihen der aktiven Bürgerinitiativen und den GDK Gegnern besetzen. Sie waren es, die uns hunderte Millionen Euro an Verlusten durch das GDK erspart haben. Vor allem muss man sagen, dass die Initiativen nicht nur kritisiert sondern auch Lösungen erarbeitet haben. Ihre jahrelangen Erfahrungen müssen mit eingeplant werden.
Fazit:
„Es wurde bereits genug Geld zum Fenster hinaus geworfen. Die Verantwortlichen der Stadtpolitik sollen jetzt handeln, anstatt weiter wertvolle Zeit verstreichen zu lassen. Die Richtung ist klar! Biomasse kombiniert mit Gas zur Spitzenabdeckung. Das Fernheizkraftwerk von Öl auf Gas umstellen, damit wir mehr Zeit für die Alternative haben und eine echte Expertenkommission einberufen. Setzen Sie unserer drei Ratschläge um und beenden Sie den Stillstand“ so Kotschnig abschließend
Foto: kk