Presseaussendung von: SPÖ Kärnten
In den bis auf den letzten Platz gefüllten Kulturstadtsälen Wolfsberg stellte Bürgermeisterkandidat Hans-Peter Schlagholz sein Ziele für das Visionen und Pläne für Wolfsberg vor. Keine Politik auf Kosten des LKH.
Hunderte Wolfsbergerinnen und Wolfsberger stürmten gestern Abend beim Wahlauftakt von Bürgermeisterkandidat LAbg. Hans-Peter Schlagholz die Kulturstadtsäle in der Lavanttaler Bezirkshauptstadt um ihm für seine Aufgabe Rückenwind zu geben. „Hans-Peter hat seine Erfahrung in den unterschiedlichsten politischen Funktionen erworbenen und ist sicher der beste Bürgermeister für Wolfsberg. Seine Initialen HPS stehen für mich als Abkürzung für Herzlichkeit, Persönlichkeit und Sozial“, erklärte SPÖ-Landesparteivorsitzender LHStv. Peter Kaiser und wünschte ihm viel Glück.
Etwa eine Stunde kurzweiliges Programm hat es gedauert, bis Schlagholz selbst, begleitet von tosendem Applaus, die Bühne erklommen hat, um seine Visionen und Pläne für Wolfsberg zu präsentieren. „Alleine die große Zahl an Menschen hier im Saal gibt mir die Kraft und die Motivation für die schwierige Aufgabe die mir jetzt mit dem Wahlkampf bevorsteht. Ein wichtiges Ziel für mich, sollte ich die Wahl gewinnen, ist es eine Stilwende im Rathaus herbeizuführen. Ein kultivierter Umgang miteinander, geprägt von gegenseitigem Respekt muss die Basis der gemeinsamen Arbeit sein. Wir als Politiker müssen uns bewusst darüber sein, dass wir Dienstleister sind“, erklärte Schlagholz. Zudem versicherte Schlagholz als Bürgermeister auf mehr Bürgerbeteiligung setzen zu wollen: „Es darf nicht sein, dass die Menschen die hier Leben ein bestimmtes Vorhaben umsetzen möchten und die Politik sich für eine anderes Projekt entscheidet, dass eigentlich niemand haben möchte.“
Schlagholz ging auch auf die Probleme und den Unmut, den es derzeit im LKH Wolfsberg gibt ein. Wenn den MitarbeiterInnen im Landeskrankenhaus der Mund verboten werde, müsse die Politik das Wort ergreifen, um Fehlentwicklungen aufzuzeigen, so Schlagholz. „Es darf nicht sein, dass wegen des Wahlkampfes Politik auf Kosten der MitarbeiterInnen und Mitarbeiter, sowie der Patientinnen und Patienten im LKH gemacht wird. Die Gesundheitsversorgung im Lavanttal muss jedenfalls außer Streit gestellt werden“, forderte Schlagholz ein.
Unter den begeisterten Schlagholz-Unterstützern waren unter anderem neben Ehefrau Maria Schlagholz und Kaiser, Landesrätin Beate Prettner, der Landesvorsitzende des Pensionistenverbandes Siegfried Penz, Staatssekretär a.D. Albin Schober, 2. Landtagspräsident LAbg. Rudolf Schober, die beiden Abgeordneten und Bürgermeister Jakob Strauß und Klaus Köchl, SPÖ-Bezirksparteivorsitzender NRabg. Peter Stauber, SJG-Vorsitzender Michael Raunig, SPÖ-Bezirksfrauenvorsitzende Reinelde Kobald-Inthal, der geschäftsführende Bürgermeister Wolfgang Knes und Bürgermeister Günther Vallant.
Foto: SPÖ Kärnten
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