Presseaussendung von:LRin Beate Prettner
LR Prettner: Botschafterinnen der Alternativenergien starten im Juli mit ihren Praktika
Aus den über 100 Bewerbungen für die von Energiereferentin Landesrätin Beate Prettner ins Leben gerufene Initiative „Girls Go Green“ wurden nun die 13 Finalistinnen ausgewählt. Im Juli treten sie ihre Praktika bei elf grünen Kärntner Betrieben an. Die Umwelt und ihre begrenzten Ressourcen schützen, Ökonomie und Ökologie in Einklang bringen, eine zukunftsreiche Ausbildung zum Beruf machen: Die Motivationen der jungen Kärntnerinnen, die sich für ein „grünes“ Praktikum im Sommer 2011 beworben haben, sind vielfältig und durchwegs selbstbewusst.
Nach Ende der Bewerbungsfrist am 9. April kamen 23 „Green Girls“ in die Vorauswahl, in der sie sich noch einmal in persönlichen Interviews beweisen und die Auswahl ihres bevorzugten „grünen“ Kärntner Betriebs begründen mussten. Jeweils zwei Kandidatinnen für jeden der elf Betriebe durften sich schließlich dort vorstellen, und die Betriebe konnten letztendlich ihre Entscheidung treffen.
Ein kompliziertes Verfahren? Durchaus, aber mit gutem Grund: „Die Ausbildung, die unsere „Green Girls“ in den Partnerbetrieben erhalten, ist eine sehr hochwertige und bietet eine enorme Chance. Die jungen Frauen stehen damit am Sprungbrett in ihre grüne Jobzukunft“, so Prettner. Die Finalistinnen, die ab Juli ihre vier- bis achtwöchigen Praktika starten, werden zudem auf Facebook „live“ von ihren Erfahrungen berichten – sowohl in Worten als auch in Bildern.
„Unsere „Green Girls“ sollen Botschafterinnen für viele andere junge Frauen sein, die den Schritt in die neuen Berufsfelder im Bereich Alternativenergien und Umweltschutz noch nicht so recht wagen. Sie sollen ihnen zeigen, welche großartigen Chancen dort auf sie warten“, so Prettner. Einen ersten
Eindruck von den jungen Kärntnerinnen und ihren Praktikumsbetrieben gibt es auf www.girlsgogreen.at und auf www.ktn.gv.at.
Foto: Büro LRin Prettner
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