Presseaussendung von: Freiheitlicher Landtagsklub in Kärnten
Angesichts der von Landesrat Martinz nach seinem Treffen mit Kärntner Großveranstaltern angekündigten Einsparungen von 30.000 Euro im Eventbereich, das wären nur 2 Prozent der Summe des Kärntner Eventbudgets, stellt FPK-Tourismussprecher Hannes Anton fest, dass dies nur als erster Schritt in die richtige Richtung angesehen werden könne, dem unbedingt weitere folgen müssten.
"Denn 30.000 Euro im Eventbereich zu kürzen, ist definitiv zu wenig. Schließlich hat Kärnten ein Eventbudget von über 1,5 Millionen Euro. Daher können und dürfen die 30.000 Euro nicht als Schlusspunkt angesehen werden. Ziel muss es sein, im Eventbereich ebenfalls eine Einsparung von 20 Prozent des Gesamtbudget zu erreichen, wie dies Landesrat Martinz ja auch für alle anderen Budgetbereichen einfordert", so Hannes Anton.