Der Klagenfurter, der im November 2020 einen Salzburger in seiner Wohnung erschossen haben soll, steht jetzt unter Mordanklage.
Die Staatsanwaltschaft Klagenfurt geht davon aus, dass der Angeklagte bei einem Waffendeal ausgezuckt ist und dem Salzburger wie bei einer Hinrichtung in den Hinterkopf geschossen hat. Sie fordert lebenslange Haft und Einweisung in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher.
Foto: Mein Klagenfurt