SPÖ weist FPÖ-Kritik als parteipolitische Instrumentalisierung von Leid und Verbrechen zurück
Klagenfurt. Sicherheitsgemeinderat Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler wies heute die Kritik der FPÖ an der Stadt Klagenfurt im Zusammenhang mit den Vergewaltigungsfällen rund um das Bollwerk als schamlose wie durchsichtige parteipolitische Instrumentalisierung von Leid und Verbrechen zurück. Tatsächlich sei die Stadt weder vom Innenministerium unter der Leitung des damaligen freiheitlichen Innenministers Herbert Kickl, noch vom Landeskriminalamt (LKA), noch von ermittelnden Beamten über die schlimme Causa informiert worden.
Unabhängig davon habe Klagenfurt im Rahmen der Sicherheitsinitiative „Gemeinsam sicher“ Maßnahmen zur Erhöhung des Sicherheitsgefühls in dem Bereich gesetzt. Unter anderem wurden im Frühjahr 2018 vom Stadtgartenamt Sträucher entfernt – dies wurde anhand einer Presseaussendung vom 18.5.2018 offensiv kommuniziert. Und noch im Herbst 2019 wurde gemeinsam mit der Wirtschaftskammer und dem Bollwerk eine Taxigutscheinaktion ins Leben gerufen, die laut den Sicherheitspartnern auch angenommen wurde.
Foto: Mein Klagenfur/Archiv
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