Nach dem Corona-Fall im ELKI wurde durch Umstrukturierung der Akutbetrieb sichergestellt – Die Versorgung in allen Bereichen ist gewährleistet
Klagenfurt (LPD). Zum gestern bekannt gewordenen , bei dem es sich um eine 55jährige Mitarbeiterin des ELKI handelt, wurden in Abstimmung mit der Behörde sofort alle notwendigen Maßnahmen getroffen. Das gibt die KABEG heute, Sonntag, bekannt.
Gesundheitsreferentin LHStv.in Beate Prettner betont, dass nach Umstrukturierungen der Akutbetrieb im ELKI weiterlaufen könne, insbesondere die Akutversorgung und die Geburtshilfe sowie die Neugeborenen-Versorgung seien uneingeschränkt sichergestellt. „In Abstimmung mit den Behörden und der Krankenhaushygiene wurden mittels contact tracing sämtliche Kontaktpersonen erhoben“, so Prettner. Rund 25 Personen seien vorsorglich ab sofort für 14 Tage unter Heim-Quarantäne.
Ein Bereich im ELKI wurde gestern für 14 Tage unter Quarantäne gestellt, wobei der Weiterbetrieb auch dort sichergestellt wurde. Neu aufgenommene Patienten werden in einem räumlich getrennten Bereich und von einer eigenen Dienstmannschaft versorgt.
Foto: Mein Klagenfurt/Archiv
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