„Kurzarbeit ist das Gebot der Stunde, aber wir können nicht jene im Regen stehen lassen, denen dieses Modell nicht gewährt wurde!“ betont AK-Präsident Günther Goach und fordert eine rasche Anhebung des Arbeitslosengeldes für die tausenden Menschen, die bereits jetzt ihren Job verloren haben. Goach: „Im April droht eine neuerliche Kündigungswelle. Man darf die Menschen nicht mit ihren Existenzängsten alleine lassen!“
Das Modell der Kurzarbeit ist jetzt in der Krise die beste Gangart, um Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer finanziell zu unterstützen“, so Goach und betont: „Aber wir dürfen nicht auf die viel zu vielen unverschuldeten Arbeitslosen vergessen, die auch eine finanzielle Absicherung benötigen. Für sie muss es eine deutliche Erhöhung des Arbeitslosengeldes kommen“, fordert der Kärntner Arbeiterkammer-Präsident die Regierung zu raschem Handeln auf. An Unternehmen appelliert Goach, anstatt der Kündigung der Dienstnehmer, das Modell der Kurzarbeit zu nutzen.
Foto: AK/Jost&Bayer
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