StR Frank Frey weist die Vorwürfe gegen ihn zurück, er hätte auf die von Freiheitlichen kolportierte Aussage der Klagenfurter Bürgermeisterin nicht reagiert. Vielmehr hat er im Stadtsenat keine derartige verbale Attacke wahrgenommen.
Klagenfurt (13.03.2019) „Ich habe die kolportierte Aussage der Bürgermeisterin nicht wahrgenommen. Wenn es so wäre, hätte ich selbstverständlich gegen diese Entgleisung auf das schärfste protestiert. Allein die Behauptung, ich würde eine derartige Wortspende kommentarlos hinnehmen, stellt eine Beleidigung für sich dar. Offenbar ist gewissen Personen in den Reihen der Freiheitlichen in Stadt und Land jedes Mittel recht, um in die Medien zu gelangen“, bringt Frey seine Verärgerung zum Ausdruck und er fragt sich: „Wie ist der Wahrheitsgehalt der Aussendung von Darmann einzuschätzen? Mir gibt zu denken, dass sich bislang nur freiheitliche Mandatare öffentlich zu Wort gemeldet haben, die durch politische Immunität geschützt sind, nicht aber die tatsächlich Anwesenden im Stadtsenat. Aus diesem Umstand mag jeder seine Schlüsse ziehen.“
Frank Frey betont: „Unsere Gemeinderätin Evelyn Schmid-Tarmann ist eine, mit ganzem Herzen den grünen Zielen dienende, verdiente Mandatarin. Sie ist unbequem für ihre politischen Gegner und mag darum nicht nur Freunde auf der politischen Bühne haben. Jedoch traue ich eine verbale Injurie dieser Art weder der Bürgermeisterin noch einem Freiheitlichen zu. Ich werde der Sache nachgehen und in die Protokolle der Sitzung Einblick nehmen. Und von den Freiheitlichen wünsche ich mir, dass sie unsere Mandatarinnen nicht in ihren Dauer-Konflikt mit der SPÖ hineinziehen.“
Foto: KK
Presseaussendung von: Gemeinderatsclub Die Grünen