Presseaussendung von: LHStv. Kaiser
LHStv. Kaiser zog positive Sechs-Jahres-Bilanz. Schon 23.000 Kärntnerinnen und Kärntner haben kostenlose „Gesundheits-Vorlesungen“ besucht.
Das so genannte MINI MED Studium wird am 4. März in Klagenfurt mit einer Auftaktveranstaltung zum Thema „Osteoporose“ ins Frühjahrssemester starten. Dies gab heute Gesundheitsreferent LHStv. Peter Kaiser bekannt, der die Vortragsreihe unterstützt. Laut dem Gesundheitsreferenten sind bis Juni zwölf Vorträge in Klagenfurt, Wolfsberg, Villach und Spittal mit dem Themenschwerpunkt „Phytotherapie“ also „Pflanzenheilkunde“ geplant.
Seit nunmehr Dezember 2006 geben in Kärnten Gesundheitsexperten im Rahmen von MINI MED wertvolle Tipps zur Krankheitsvermeidung und zur rechtzeitigen Symptomerkennung. Und das in einer für alle verständlichen Sprache, ohne Zugangsbeschränkungen und bei freiem Eintritt. Dazu Kaiser: „Das MINI MED Studium hat sich als wertvolle Ergänzung zu den bestehenden Angeboten etabliert und ist eine sehr gute Voraussetzung für jeden Einzelnen, Krankheiten vorzubeugen“.
Und die Bilanz dieser rund sechs Jahre kann sich durchaus sehen lassen: rund 23.000 Besucherinnen und Besucher insgesamt und bis zu 500 pro Vortrag. „Dieser große Erfolg ist eine Bestätigung, dass Kärnten auf dem richtigen Weg zum gesündesten Bundesland Österreichs ist. Immer mehr Kärntnerinnen und Kärntner nehmen Eigenverantwortung für ihre Gesundheit wahr. Zu wissen, wie man Krankheiten vermeidet oder erkennt, hilft das eigene Wohlbefinden zu schützen!“, so der Gesundheitsreferent.
Bei der Auftaktveranstaltung am kommenden Montag um 19.00 Uhr im BKS Bank Saal in Klagenfurt referieren Prim. Dr. Georg Pinter und Prim. Univ.-Prof. Dr. Ernst J. Müller über Vorsorge und moderne Therapien bei Osteoporose. Prim. Dr. Pinter wurde 2012 beim zweiten Doctor’s Communication Award für seine Leistungen beim MINI MED Studium als bester Kommunikator unter den Kärntner ÄrztInnen ausgezeichnet.
Weitere Infos und alle Themen des Frühjahrsemesters unter www.minimed.at.
Foto: Büro LHStv. Kaiser