Presseaussendung von: Team Stronach für Kärnten
Team Stronach warnt vor weiterer Fortsetzung der Vergangenheitspolitik durch das neue Dreierbündnis
Klagenfurt (OTS/TSFK TF) - "Der heutige 26. März 2013 ist kein Freudentag für Kärnten", so kommentiert der Pressedienst des Team Stronach für Kärnten die Jubelmeldungen rund um das Zustandekommen der neuen Machtkoalition von SPÖ, ÖVP und Grünen. "Die letzten Wochen haben eindrucksvoll bewiesen, dass es dem neuen Dreierbündnis nicht um Gemeinsamkeit und um eine neue und positive politische Veränderung für Kärnten geht, sondern einzig und alleine um Macht, Packelei und Posten. Rot, Schwarz und Grün haben aus den letzten Jahren rein gar nichts gelernt, das primäre und wichtigste Ziel ist es, Kärnten umzufärben", teilt der Pressedienst mit, der auch vor einem massiven Belastungszuwachs für die Kärntnerinnen und Kärntner warnt.
"SPÖ-Chef Kaiser hat den großen Wahlsieger, das Team Stronach (Stimmenzuwachs über 11 %), nicht ansatzweise in irgendwelche Gespräche eingebunden und einen letzten zugesicherten Termin für heute, Dienstag, ebenfalls kommentarlos abgesagt. Kärnten droht ein massiver Machtmissbrauch durch die Verfassungsmehrheit der neuen Regierungskoalition", erklärt der Pressedienst weiter. Das Team Stronach wird in den nächsten fünf Jahren die einzige Kontrollinstanz unter den drei Oppositionsparteien im Kärntner Landtag sein und sich Tag für Tag für Transparenz und gegen Machtmissbrauch, sowie gegen Steuergeldverschwendung einsetzen. Die FPK ist hingegen - wie bekannt - ausschließlich mit sich selbst beschäftigt. Wir sind die starke Vertretung und das Sprachrohr der Kärntner Bürgerinnen und Bürger im Landtag.
Zum Abschluss: "Die bisherige Performance der "Kenia-Koalition", kommt eher der einer "Afghanistan-Koalition" gleich", schließt der Pressedienst.
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