Presseaussendung von: Die Grünen Klagenfurt
Ein generelles Bordellverbot in Kärnten lehnt die Klagenfurter Frauenreferentin Andrea Wulz ab. Sie sieht Gefahr eines direkten Weges in die illegale Prostitution. Auch der Schutz für die Frauen ginge dadurch verloren.
Klagenfurt (27. März 2012) „Ein generelles Verbot der Bordelle in Kärnten würde die Situation der Frauen drastisch verschlechtern. Der Weg in die illegale Prostitution erscheint dann unausweichlich.“ äussert sich Klagenfurts Frauenreferentin Andrea Wulz kritisch zur Diskussion über eine Novelle des Kärntner Prostitutionsgesetzes. „Prostitution gibt es nach wie vor und in der jetzigen Situation ist den Frauen und Männern durch die regelmäßige Gesundheitsuntersuchung eine gewisse Sicherheit in einem legalisierten Bereich gegeben. Ein grundsätzliches Verbot sollte man überdenken,“ so Andrea Wulz, die die Verschärfung der Schutzzonen in der Umgebung von Schulen und Kindergärten als eine grundsätzlich sinnvolle Maßnahme sieht.
Foto: Konitsch/Mein Klagenfurt
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