Presseaussendung von: Büro LH Dörfler
LH Dörfler zum Jahrestag der Nuklearkatastrophe von Fukushima - Europa sollte in zehn Jahren atomkraftwerksfrei sein
Klagenfurt (LPD). "Atomkraft darf keine Zukunft haben", betont Kärntens Landeshauptmann Gerhard Dörfler heute, Samstag, anlässlich des morgigen Jahrestages der Nuklearkatastrophe von Fukushima. Er fordert, dass anstatt unnützer Stresstests klare Alternativstrategien durchzuführen sind. "Das Motto muss lauten, Atomkraftwerkstopp statt Stresstests. ,A' soll nicht für Atomkraft, sondern für Alternativenergien stehen", so Dörfler.
Europa müsste sich im Bereich der erneuerbaren und alternativen Energie so aufstellen, dass es hier in spätestens zehn Jahren kein Atomkraftwerk mehr gibt, sagt der Landeshauptmann. Tschernobyl und Fukushima hätten deutlich gezeigt, dass Atomkraft eigentlich nicht beherrschbar ist. "Wenn sogar im Hightechland Japan so etwas Dramatisches passiert, kann wohl niemand mehr behaupten, dass eine Kraftwerkskatastrophe bei ihm unmöglich sei. Und Stresstests können auch keine Sicherheitsgarantie abgeben", betont Dörfler.
Foto: LPD
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