Presseaussendung von: LHStv. Kaiser
Politik und Wirtschaft müssen aus Tschernobyl und Fukushima lernen. Ernsthafte Diskussion über Totalausstieg Europas aus Atomenergie und Alternativen dringend gefordert.
„Europa und die Welt dürfen die Augen nicht länger vor der schlummernden, unberechenbaren Bestie Atomenergie verschließen“, fordert der Vorsitzende der SPÖ-Kärnten LHStv. Peter Kaiser. Er, Kaiser, verlangt eine ernsthafte Diskussion über einen Total-Ausstieg aus der Atomenergie-Gewinnung. „Das sich sonst so fortschrittlich präsentierende Europa sollte sich Gedanken über mögliche und zweifelsohne vorhandene Alternativen machen und könnte mit einem Total-Ausstieg eine weltweite Vorbildfunktion einnehmen“, ist Kaiser überzeugt.
Es sei höchst an der Zeit, dass Politik und Wirtschaft sich selbst vor allem aber auch der Bevölkerung gegenüber eingestehen, dass Atomenergie eine unberechenbare Gefahrenquelle für die Menschheit darstellt.
„Wir haben heute das Know How und die technischen sowie die finanziellen Möglichkeiten für eine weitgehend ungefährliche Energiegewinnung. Atomstrom muss der Vergangenheit angehören. Die Zukunft gehört alternativen Energiegewinnugsformen wie zum Beispiel Wind, Wasser, Sonne oder den bereits weit entwickelten Brennstoffzellen“, so Kaiser abschließend.
Foto: Büro LHStv. Kaiser
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