Presseausendung von: Landespressedienst
Relaunch für das offizielle Landesmagazin
Klagenfurt (LPD). Die "Zeit für Kärnten", das offizielle Magazin des Landes Kärnten, hat sich selbst ein neues Gesicht gegeben. Die erste Ausgabe im neuen Layout wurde in dieser Woche an alle Kärntner Haushalte versendet. "Die ,Zeit für Kärnten' informiert über die Arbeit der Landesregierung und der Landesverwaltung und ist damit ein wichtiger Teil unserer Kommunikation mit den Bürgern", sagte dazu heute, Donnerstag, Landeshauptmann Gerhard Dörfler.
"Auch ein offizielles Landesmagazin muss sich dem Aufmerksamkeits-Wettbewerb der Printprodukte am engen heimischen Medienmarkt stellen", betont Richard Wallgram, der Leiter des Landespressedienstes. Dementsprechend wurde das Blatt in den vergangenen Monaten einem grundlegenden Relaunch unterzogen, parallel dazu gibt es einige Neuerungen bei Inhalt und Blattstruktur. Nach dem Motto "Das Bessere ist der Feind des Guten" wurde ein klar strukturiertes Magazin-Design entwickelt, das dem inhaltlichen Qualitätsanspruch des Landesmagazins Rechnung trägt.
So wurde ein neuer prägnanter Zeitungskopf gestaltet, es kommen mehr Infoboxen und Zitatkästen zum Einsatz, die Seitengestaltung ist übersichtlich und lesefreundlich, der bewusste Einsatz von Weißraum lockert die Seiten auf. In der Blattstruktur wurde auf eine stärkere Blattdramaturgie zur besseren Leserorientierung und auf die klare Erkennbarkeit der einzelnen Magazinteile Coverthema, Politik, Wirtschaft, "Aktuelles aus der Landesregierung" geachtet.
Inhaltlich wartet die Zeit für Kärnten zudem mit neuen Rubriken wie einem Kulturtipp oder einem Sportlerporträt auf, erfolgreiche Elemente wie die Auslandskärntner-Serie "Liebe Landsleute", "Landesdienst im Porträt" und das beliebte Gewinnspiel werden fortgesetzt.
Die "Zeit für Kärnten" wird vom Landespressedienst herausgegeben und erscheint sechsmal im Jahr in einer Auflage von 226.000 Stück. Zusätzlich zur Verteilung an alle Haushalte in Kärnten wird das Magazin an über 1.000 Auslandskärntner versendet und liegt in allen Bezirkshauptmannschaften und in den KABEG-Krankenhäusern auf.