Presseaussendung von: Büro LR Martinz
LR Martinz: Mit allen Betroffenen wird nach den Osterfeiertagen geredet
Klagenfurt (LPD). Die mediale Diskussion rund um die Landwirtschaftliche Fachschule Eberndorf hat bei den Betroffenen viele Fragen aufgeworfen. "Ich kann beruhigen, bis zum Schuljahr 2011/12 passiert am Standort Eberndorf einmal gar nichts. Und alle 32 Schülerinnen, die sich zur Ausbildung in Eberndorf angemeldet haben, können auch weiter machen", erklärte heute, Donnerstag, Agrarlandesrat Josef Martinz.
Martinz lädt alle Betroffenen nach den Osterferien zu einem Schulgipfel vor Ort in Eberndorf ein. Das war auch heute, Donnerstag, das Ergebnis einer Besprechung zwischen Martinz, Arbeitnehmervertreter Michael Krall und der Vorsitzenden der Personalvertretung aller Lehrerinnen und Lehrer der Landwirtschaftlichen Fachschulen, Anna Setz. Bei diesem Termin ging es im Wesentlichen um die weitere Vorgangsweise in Eberndorf und generell um die Zukunft des landwirtschaftlichen Schulwesens.
"Die Landwirtschaftlichen Fachschulen in Kärnten sind ein Erfolgskapitel in der Ausbildung unserer Jugendlichen. Trotzdem müssen wir Adaptierungen vornehmen, weil auch diese Schulform einem Wandel unterliegt", erklärte Martinz, der sich gleichzeitig zum unbedingten Erhalt des Landwirtschaftlichen Schulwesens bekannte.
Foto: Büro LR Martinz
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