Presseaussendung von: Büro LH Dörfler
Ersparnis von fünf bis zwölf Euro gegenüber Markentankstellen
Klagenfurt (LPD). Die Kärntner Landestankstellen beweisen in der aktuellen Treibstoffpreis-Rallye wieder ihre Preisbrecherfunktion. Während die Mineralölmultis die kommenden Osterfeiertage und somit die vorösterliche Zeit wie immer zu einer dramatischen Benzinpreis-Anhebung nutzen und bei den Autofahrern abkassieren, bieten die Kärntner Landestankstellen laut tagesaktueller Auflistung wieder die billigsten Dieselpreise. "Bei der Landestankstelle in Hermagor kann man den günstigsten Diesel Kärntens mit 1,000 Euro pro Liter tanken", stellt Verkehrsreferent Landeshauptmann Gerhard Dörfler fest. An zweiter Stelle rangiert die Landestankstelle in Kötschach mit 1,003 Euro, gefolgt von der Landestankstelle St. Veit mit 1,004 Euro pro Liter Diesel.
"Bei einer Dieselbetankung von 50 Liter kann man somit im Vergleich der billigsten zur aktuell teuersten Dieseltankstelle in Kärnten bis zu 11,45 Euro sparen", rechnet Dörfler vor. Während nämlich die Landestankstelle in Hermagor Diesel um einen Euro pro Liter verkauft, verlangen die Treibstoffmultis für einen Liter Diesel bis zu 1,229 Euro, wie die Tankstelle an der A2-Autobahnraststätte in Techelsberg.
"Durchschnittlich kann man davon ausgehen, dass bei einer Tankfüllung von 50 Liter Diesel Landestankstellen um fünf Euro bis sieben Euro billiger sind", so Dörfler. Der Landeshauptmann appellierte auch an alle Autofahrer, den Preisvorteil der Landestankstellen zu nutzen und damit die eigene Brieftasche zu schonen.
In Kärnten gibt es insgesamt 13 Landestankstellen bei den Straßenmeistereien in Greifenburg, Spittal/Lieserhofen, Hermagor, Feldkirchen, Klagenfurt, Friesach, Völkermarkt, Villach/Zauchen, Kötschach, St. Veit, Wolfsberg, Rosental/Ferlach und Eberstein.
Foto: Büro LH Dörfler