Presseausendung von: Brauerei Hirt
„Hirter Bier ist der kleine Luxus in einer aufregenden, arbeitsreichen Welt.“ Dieser Gedanke prägt die kleine, feine Kärntner Familienbrauerei.
Sie steht für über 735 Jahre Brautradition, denn schon 1270 wurde nach einem Steuerbescheid an das Gurker Domkapitel hier Bier gebraut und in einer Taverne ausgeschenkt. Auch heute noch ist der Braukeller ein beliebter Rastplatz an der wichtigen Nord-Süd-Verbindung.
Zwölf Bierspezialitäten werden in Hirt erzeugt – darunter die „Königsmarke“ Privat Pils nach altem böhmischem Rezept, das dunkle Morchl, das malzige 1270 oder das Biobier. Gebraut wird im aufwendigen Zwei-Tank-Gärverfahren, die Zutaten sind naturrein und gentechnikfrei, das Wasser kommt aus 24 Quellen im Wasserschutzgebiet Lorenzenberg. Auf Pasteurisieren zur Haltbarmachung der Biere wird verzichtet. Neben dem Brauen als Kernkompetenz widmet man sich auch alkoholfreien Getränken. Unter der Bezeichnung „Kärntner WasserGold“ kommt ein perfekter Durstlöscher aus Quellwasser und heimischem Apfelsaft auf den Markt, Kräuter- und Malzlimonade erweitern das Sortiment.
Seit 1999 wird in der Privatbrauerei unter Verwendung wertvollster Rohstoffe auch gebrannt. Erlesener Saazer Aromahopfen und eigene Reinzuchthefe bieten beste Voraussetzungen für Qualitätsbrände. Für den Braumeisterbrand werden nur Spezialbiere verwendet, als Maische dient rein eingebrautes Bier, nach langer Lagerzeit entwickelt sich das fruchtige Aroma. Der Zigarrenbrand wird nach der Destillation in Barriques aus französischer Eiche gelagert, wo er über mehr als fünf Jahre reift.
Beim World-Spirits Award überzeugte der holzfassgelagerte Zigarrenbrand und bracht Gold, Silber gab es für den Braumeisterbrand.
Foto: Brauerei Hirt