Presseaussendung von: SPÖ Kärnten
Rohr und Kaiser fordern lückenlose Aufklärung und Antworten auf brennende Fragen zu heute erschienen Kronenzeitung-Bericht!
In einem heute in den Regionalausgaben Wien, Burgenland, Niederösterreich und Vorarlberg erschienen Bericht der Kronenzeitung wird der Vorwurf erhoben, der Katastropheneinsatz des Österreichischen Bundesheeres im Zusammenhang mit dem „Sturmtief Paula“ hätte den Forstwirten Kurt und Uwe Scheuch einen ungerechtfertigten Vermögensvorteil eingebracht.
Ohne hier irgendwelche Vorverurteilungen treffen zu wollen, verlangen der Parteivorsitzende der SPÖ-Kärnten, LHStv. Reinhart Rohr, und sein Stellvertreter, LR Peter Kaiser, lückenlose Aufklärung und Antworten auf brennende Fragen!
Rohr und Kaiser fordern FPK-Obmann LH-Stv. Uwe Scheuch und Klubobmann Kurt auf, unverzüglich für Klarheit zu sorgen und folgende auch den Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern unter den Fingernägeln brennende Fragen zu beantworten:
„Wie hoch waren die Entschädigungszahlungen, die Kurt und Uwe Scheuch nach dem Sturmtief Paula erhalten haben?“
„Stimmt es, dass das Bundesheer mit einer eigens dafür zusammengestellten, zahlenmäßig überdurchschnittlich großen Mannschaft, Holz aus den Wäldern von Kurt und Uwe Scheuch per Hubschrauber zu Tal transportieren mussten, dass ansonsten nur mit einem unverhältnismäßig hohen ökonomischen Aufwand forstwirtschaftlich genutzt werden hätte können, während Hilfe für andere Sturmopfer hintangestellt wurde?“
„Wie hoch waren die Bundesheer-Kosten, für die Holz-Bergung aus den Wäldern von Kurt und Uwe Scheuch?“
„Können sie ausschließen, dass auch Holz mit Hilfe des Bundesheeres abtransportiert wurde, dass gar nicht dem Sturmtief Paula zum Opfer gefallen ist?“
Anbei der heute in Wien, Burgenland, Niederösterreich und Vorarlberg erschienene Bericht der Kronenzeitung im Originaltext