Der junge Klagenfurter Legohändler soll mehr als 300 Kunden betrogen und geschädigt haben.
Wie berichtet, soll der Klagenfurter seinen Kunden aus aller Welt anstatt der bestellten und bezahlten Legosteine Sand geliefert haben. Das ging eine Zeit lang auch gut, bis die Betrugsmasche aufflog, der Händler dingfest gemacht wurde und in Graz in Untersuchungshaft kam.
Ab heute muss sich der Legohändler am Landesgericht Klagenfurt u. a. wegen schweren gewerbsmäßigen Betrugs verantworten, die Schadenssumme beträgt mehr als eine halbe Million Euro.
Foto: Mein Klagenfurt
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