Verkehrssicherheit hat sich in diesem Bereich ein Jahr nach der Eröffnung verbessert. Dennoch müssen PKW-Lenker auf die Vorrangregel und das Nichtbefahren von markierten Flächen und der Mittelkreisinsel hingewiesen werden.
Im Mai des Vorjahres ist der Minikreisverkehr in Welzenegg an der Kreuzung Welzenegger Straße/Wurzelgasse (beim Eurospar) für den Verkehr freigegeben worden. Ein Jahr nach der Eröffnung hat die Maßnahme schon wesentlich zur Verkehrssicherheit beigetragen, allerdings kommt es vereinzelt auch noch zu Unsicherheiten. „Viele Verkehrsteilnehmer nehmen den Minikreisverkehr gut an. Manche Autofahrer missachten aber die Vorrangregel oder fahren einfach gerade über die Mittelkreisinsel, was gefährlich werden kann“, betont Verkehrsreferent Stadtrat Christian Scheider.
Im Gegensatz zu einem großen Kreisverkehr, wo die befahrbaren Bereiche baulich eingegrenzt sind, muss es, wie beim Minikreisverkehr Welzenegg, befahrbare Flächen geben, damit beispielsweise LKW problemlos durchfahren können. Um gefährliche Situationen zu vermeiden, wird PKW-Lenkern aber dringend empfohlen, diese grün-markierten Flächen und die rot-markierte Mittelkreisinsel nicht zu befahren. Natürlich gelten auch hier die Bestimmungen der StVO: Wer in den Kreisverkehr einfährt, hat immer Vorrang zu geben - Fahrzeuge im Kreisverkehr haben Vorrang! Beim Ausfahren aus dem Kreisverkehr ist zu blinken.
Foto: StadtPresse/Wajand
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