Presseaussendung von: Institut für neue Gesundheit
Es freut mich, meine therapeutische Tätigkeit nun ab Juni auch in Klagenfurt, im „Institut für Gesundheit“, allen Hilfesuchenden anbieten zu können.
Ich beschäftige mich seit über 13 Jahren hauptberuflich mit alternativer Medizin und deren Heilverfahren. Gelernt habe ich mein Wissen während meiner Heilpraktikerausbildung in Köln bei der Paracelsusschule und bei anschließenden diversen Hypnose-, Tiefenpsychologie- etc. Ausbildungslehrgängen. Bei dieser Vielfalt an Therapiemethoden entschied ich mich für ein Verfahren auf der geistig-energetischen Ebene, welches ein neuartiges, sowohl grundlegend ganzheitliches wie auch zugleich hochspezifisches Therapieverfahren ist. Dieses verbindet Geisteswissenschaft, Tiefenpsychologie, Hypnosebewusstsein und Naturwissenschaft miteinander. Hier werden Krankheiten nicht verdrängt oder zu bekämpfen versucht, sondern es wird an einem Bewusstwerdungsprozess gearbeitet, um das dahinterliegende Programm, der Samen (tibetisch: Vasanas), dem Wachbewusstsein (Vigilanzb.) erlebbar zu machen.
Dadurch ist es der betroffene Person erst möglich dem Leiden die „Nahrung „ zu nehmen. Man kann es auch als eine erlebte Lebensrückführung bezeichnen, wo all die Momente wiedererlebt werden, die eine eigene Denk- und Gefühlsprägung zur Folge hatten. - Erkrankungen sind nie sinnlos, sondern es drückt sich in ihnen meist etwas vom unbewussten, verdrängten Wesen des Betroffenen aus, was er bisher nicht anders ausdrücken oder ausleben konnte. Werden sie einfach bekämpft, bekämpft man die entsprechenden Wesensanteile des Betroffenen und es kann zu dem gefährlichen Phänomen der Symptomverschiebung kommen. Dabei werden die nicht anders ausdrückbaren Wesenskräfte in noch schwerere Krankheitsbilder verschoben. Kein bewährtes, ob naturwissenschaftlich, geisteswissenschaftlich oder empirisch begründetes Diagnose- und Therapieverfahren wird durch diese „Tiefenpsychoenergetische Therapie in Hypnose“ überflüssig. Vielmehr kann jedes Verfahren in dem übergeordneten Bezugsrahmen dieser Therapie integriert und auf diese Weise in einem erweiterten Verständnis zugänglich werden. Oft ist auch der parallele Einsatz sinnvoll.
Foto: kk