Presseaussendung von: SPÖ Kärnten
Nehmen Kärnten mit Brachialgewalt in Geiselhaft. Aufgabe des Landeshauptmannes wäre es, Kärnten vor Schaden durch derlei Beschämung zu schützen und Chaos-Zwillinge Scheuch in Schranken zu weisen.
Scharfe Kritik an der vermehrt Platz greifenden Einschüchterungspolitik der FPK-Gebrüder Scheuch äußert der Klubobmann der SPÖ-Kärnten, LAbg. Reinhart Rohr.
„Wie die beiden Scheuchs versuchen in Herrenbauern-Manier an den Grundfesten der Demokratie in Kärnten zu rütteln, indem sie den Kärntnerinnen und Kärntnern, insbesondere den Medien, das Recht auf freie Meinungsäußerung und der Justiz ihre Unabhängigkeit absprechen, erinnert an die Methoden der Nazis“, zeigt sich Rohr besorgt über die Zukunft seines Heimatlandes.
Personen, wie Kurt und Uwe Scheuch sollten nach Meinung Rohrs in einer demokratischen Politik keinen Platz für ihre aufhetzerischen Parolen, die nur dem Eigeninteresse dienen, haben. Gefordert sei LH Dörfler. „Ein Landeshauptmann müsste unsere Heimat vor drohendem Schaden durch die beschämende Chaospolitik der Scheuch-Brüder schützen und diese in die Schranken weisen“, so Rohr.
„Es wird aber die Aufgabe der Sozialdemokratie sein, gemeinsam mit der Gesellschaft dafür zu sorgen, dass diese Art der Politik ein möglichst schnelles Ablaufdatum hat und Personen wie Kurt oder Uwe Scheuch ehebaldigst durch die Wählerinnen und Wähler ihr gerechtes Urteil erfahren“, so Rohr abschließend.
Foto: SPÖ Kärnten