FPÖ und Neos lehnen wichtige Infrastruktur aus rein parteipolitischem Kalkül ab
Scharfe Worte fand der Klubobmann des Team Kärnten in Klagenfurt, Patrick Jonke, am Dienstag zur Diskussion rund um die Finanzierung des Vitalbads in Klagenfurt. „Die Kinder, die Jugendlichen, die Sportler aber auch die Schwimmbegeisterten haben sich eine entsprechende Infrastruktur in der Landeshauptstadt verdient und ein Recht darauf!“, so Jonke. „Wenn FPÖ und NEOS gegen eine so wichtige Infrastruktur in der Stadt sind und das nur aus parteipolitischem Kalkül, dann ist das ein Armutszeugnis!“
„Von den Babyschwimmkursen über die Trainingsmöglichkeiten für Sportlerinnen und Sportler bis hin zum Fitbleiben für Senioren deckt ein Hallenbad zahlreiche Aufgaben ab, die für eine Stadt unverzichtbar sind!“ Jonke betont: „Wir sind massiv dahinter, dass Klagenfurt möglichst schnell ein neues Hallenbad bekommt und ich kann die Querschüsse von FPÖ und NEOS nur entschieden zurückweisen. Bei der Ablehnung zum Budget hat sich zudem ganz klar die Doppelbödigkeit der FPÖ enttarnt. Wenn es darum geht Mittel für die eigenen Referate zu lukrieren, dann bekommt man den Hals nicht voll und da spielt es keine Rolle wie diese finanziert werden, bei wichtiger Infrastruktur außerhalb der eigenen Referatsbereiche versucht die FPÖ alles zu blockieren!“ Für den Klubobmann des Team Kärnten führe das stetige Schlechtmachen der Stadt durch NEOS und FPÖ zur Schwächung des Standortes und würde der Stadt stückweise Schaden zufügen.
Foto: Nicolas Zangerle