Die länderübergreifenden Modernisierungsarbeiten im Karawankentunnel konnten nach knapp 10 Monaten Bauzeit pünktlich abgeschlossen werden. Seit 10. Juli 2021 rollen die Züge wieder zwischen Rosenbach und Jesenice. Im Rahmen eines Pressetermins mit wichtigen Vertreter:innen aus Politik und Wirtschaft erfolgte heute die offizielle Inbetriebnahme in Rosenbach.
Rundumerneuert, sicher und effizient – so präsentiert sich der neue Karawankentunnel. Den offiziellen Startschuss für die Inbetriebnahme haben heute die Bundesministerin Leonore Gewessler, ÖBB CEO Andreas Matthä, der slowenische Infrastrukturminister Jernej Vrtovec, EU-Botschafter Martin Selmayr und der Kärntner Landeshauptmann Peter Kaiser gegeben.
Ein großer Meilenstein: Denn aus dem historischen Bauwerk des frühen 20. Jahrhunderts konnte dank der professionellen länderübergreifenden Zusammenarbeit von Österreich und Slowenien in Rekordzeit ein Tunnel entstehen, der höchste technische Ansprüche erfüllt und die Leistungsfähigkeit erhöht. So wird der Karawankentunnel in den nächsten Jahren weiter an Bedeutung gewinnen, stellt er doch eine wichtige Verbindung des süddeutschen und österreichischen Wirtschaftsraumes zu den Häfen in Slowenien, Kroatien und Griechenland dar. In die Sanierung flossen insgesamt rund 140 Millionen Euro — kofinanziert von Österreich, Slowenien und der EU. Seitens ÖBB wurden rund 73 Millionen Euro in das Projekt investiert.
Die Sanierung in Zahlen im Abschnitt Rosenbach bis Jesenice
Foto: ÖBB/emedia
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