Anlässlich ihres Kärntenaufenthalts besuchte die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend, Christine Aschbacher, gestern das Hilfswerk Kärnten. Dabei wurden der Ministerin die unterschiedlichen flexiblen Kinderbetreuungseinrichtungen präsentiert.
Hilfswerk Kärnten Präsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler: „Es freut uns, dass wir die Möglichkeit hatten, über unsere innovativen Kinderbetreuungsmöglichkeiten zu informieren – von der Betreuung im eigenen Zuhause, bis zur stundenweisen Betreuung ohne Voranmeldung in der KinderStadt Klagenfurt.“
Die Präsidentin strich dabei hervor, dass das Hilfswerk Kärnten bereits seit vielen Jahren familienfreundliche Öffnungszeiten und Betreuungsmöglichkeiten anbietet. „Unsere Kindergärten und Kindertagesstätten sind ganzjährig geöffnet, auch in allen Ferien. Zudem bieten wir kärntenweit stundenweise Betreuung im eigenen Zuhause an. Wir kooperieren auch mit Unternehmen und betreuen beispielsweise an Fenstertagen Kinder direkt in den Betrieben“, so Scheucher-Pichler. Dabei lege das Hilfswerk großen Wert auf pädagogisch hochwertige Standards. „Uns ist es wichtig, dass Kinder nach modernen pädagogischen Ansätzen betreut werden. Dazu gehört, dass wir wichtige Themen wie Ernährung, Bewegung, Gesundheit altersgerecht vermitteln sowie Kreativität und Sprache fördern. Wir sehen uns als erste Bildungseinrichtung im Leben eines Kindes“, erklärt die Präsidentin des Hilfswerks.
Bundesministerin Aschbacher zeigte sich begeistert von den innovativen Betreuungsformen: „Das Hilfswerk ist hier Vorreiter für moderne Kinderbetreuung, wie wir sie heute benötigen.“
Stadtrat Markus Geiger hob die gute Zusammenarbeit mit dem Hilfswerk hervor: „Als zuständiger Familienreferent freut es mich besonders, dass wir mit dem Hilfswerk den besten Kooperationspartner in Bezug auf Kinderbetreuung in der Stadt haben.“
Nähere Informationen zu den Kinderbetreuungsmöglichkeiten des Hilfswerks Kärnten im Internet unter: www.hilfswerk.at/kaernten/kinder-bildung-betreuung/
Foto: HWK/Konitsch