Was vor 20 Jahren begann, ist in dieser Zeit zu einer Marke herangewachsen: Verein Kärnten Sport. Aus der ursprünglichen Idee, junge Sportler finanziell zu unterstützen, ist heute eine, dem Zeitgeist entsprechende Institution entstanden – die sich laufend weiterentwickelt.
Sport ist ein wesentlicher Bestandteil des Landes Kärnten, zu dessen forcierter Umsetzung sich die Kärntner Landesregierung im Zukunftsleitbild bekennt. Der Verein Kärnten Sport übernimmt dabei eine zentrale Rolle, als Kooperationspartner zwischen dem Sport, den bestehenden Sportinstitutionen und der Wirtschaft.
Die Marke Kärnten Sport
Erfolgreiche Spitzensportler werden zu überregionalen Symbolfiguren. Auf dem Weg dorthin sind viele mühsame Schritte notwendig. Genau dabei hilft und unterstützt der Verein Kärnten Sport. Die Marke „Kärnten Sport“ setzt ein eindeutiges Zeichen in eine erfolgreiche Zukunft für Kärntens Leistungs- und Spitzensportler. In Kooperation zwischen Wirtschaft, öffentlichen Sportinstitutionen und dem Sport wird durch „Kärnten Sport“ dem Land Kärnten ein einheitliches und professionelles Auftreten ermöglicht. „Erfolgreiche Sportler brauchen eine einwandfrei funktionierende Infrastruktur“, sagt Landessportdirektor Arno Arthofer. Er weiß wovon er spricht. Schließlich begleitet er den Verein Kärnten Sport in verschiedensten Funktionen seit 15 Jahren und steht ihm seit 2015 ehrenamtlich als Obmann vor. Ihm zur Seite steht Stefan Weitensfelder, der sich seit 19 Jahren um die Belange im Verein kümmert.
Kelag - Partner der ersten Stunde
Ein treuer Partner aus der Wirtschaft ist die Kelag. Das Kärntner Energieunternehmen ist Partner der ersten Stunde, begleitet den Verein Kärnten Sport und Sportler seit 20 Jahren. Einige ehemalige Nachwuchshoffnungen, die dank der Unterstützung der Kelag an die Spitze geführt wurden, wurden und werden vom Unternehmen auch weiterhin auf internationalem Parkett unterstützt (zb. Alexander Payer, Sabine Schöffmann, Magdalena Lobnig)
Österreichweit einzigartig
Die Planung und erfolgreiche Umsetzung einer Sportlerkarriere kennt viele Stationen. In Leistungszentren werden talentierte Sportler gefördert und durch gezieltes Training an die Spitzen herangeführt. Im Verbund mit öffentlichen und privaten Einrichtungen (Kärnten Sport Koordination, Institut für Sportmedizin, Schul-Sport-Leistungsmodell) forciert der Verein Kärnten Sport die Zusammenarbeit als Support- und Schnittstelle. Österreichweit einzigartig ist allerdings, dass junge Talente, die beim Verein Kärnten Sport unter Vertrag stehen, das Rundumpaket des Olympiazentrums Kärnten (Trainingswissenschaft, Sportmedizin, Sportpsychologie, Ernährungswissenschaft, Sportphysiotherapie) nutzen können.
Dieses einzigartige Angebot wurde in der Ära Arthofer geschaffen.
Das 7 Punkte-Programm
Bereits vor einiger Zeit wurde unter Landessportdirektor Arno Arthofer ein neuer, serviceorientierter Weg vorgegeben. So wurde ein 7 Punkte-Programm ausgerollt, von dem die Kärnten Sport-Vertragssportler bestmöglich profitieren sollen.
„Ein Vertrag mit dem Verein Kärnten Sport war bisher der erste Sponsorvertrag junger Athleten. Als serviceorientierter Verein haben wir vor einiger Zeit beschlossen, dieses entsprechend zu erweitern“, so Arthofer. Das 7 Punkte-Programm umfasst neben der finanziellen Unterstützung auch Infrastruktur, Einkleidung, Empowerment (Vorträge, Workshops), Öffentlichkeitsarbeit, ein Mobilitätspaket sowie ein Versicherungspaket von Partner Generali (Unfall- und Haftpflichtversicherung).
Viele haben den Sprung an die Spitze geschafft
In den letzten 20 Jahren wurden rund 700 Nachwuchtalente vom Verein Kärnten Sport am Weg an die Spitze begleitet. Eine Athletin der ersten Stunde ist Billard-Queen Jasmin Ouschan. Beinahe alle Kärntner Olympiateilnehmer in dieser Zeit waren Kärnten Sport-Vertragssportler und sind heute noch Teil der großen Kärntner Sportfamilie – Matthias Mayer, Max Franz, Magdalena Lobnig, Markus Salcher, Alexander Payer, Sabine Schöffmann, Hanno Douschan – um nur einige zu nennen.
Den absoluten Raketenstart aber schaffte Ex-Skispringer Thomas Morgenstern, der mit einem Kärnten Sport-Vertrag ausgestattet und mit gerade 16 Jahren auf Anhieb den Sprung an die Weltspitze des Skisprung-Sports schaffte.
Kärntner Sportler sind Markenbotschafter
Für Arthofer sind Kärntens Sportler Markenbotschafter: „Sie sind in ihren Sportarten weltweit unterwegs, sorgen mit ihren Leistungen für Aufmerksamkeit und Aufsehen. Es gibt kaum eine bessere Werbung.“
Zitate – 20 Jahre Kärnten Sport
Sportreferent LH Peter Kaiser
„Der Verein Kärnten Sport ergänzt, was wir mit dem Sportbudget des Landes nur andeuten können. Dazu braucht es aber auch Partner, wie die Kelag, die mit ihrer Unterstützung dem Kärntner Sport und dem Sportland Kärnten gehörig Energie zuführt.“
„Was wir aber aus dem Sportbudget nicht immer können, ist spezielle Talente so zu fördern, wie sie es brauchen. Das macht der Verein Kärnten Sport seit 20 Jahren höchst erfolgreich. Für diese Tätigkeit gebührt allen der Dank des Sportlandes Kärnten.“
Landessportdirektor Arno Arthofer
„Das Sportland Kärnten mit seiner einzigartigen Natur- und Bewegungsarena wird dank der Kärntner Sportler positiv repräsentiert.“ „Die besten Kärntner Nachwuchsathleten bekommen beim Verein Kärnten Sport ihren ersten Sponsorvertrag und werden bestmöglich am Weg zur internationalen Spitze begleitet.“
Armin Wiersma, Kelag Vorstandsdirektor
"Der Verein Kärnten Sport ist im Ranking unserer Sponsortätigkeit Nummer 1. Wir werden auch in den nächsten 20 Jahren den Verein unterstützen!"
Bei der 20 Jahr-Feier dabei:
Landtagspräsident Reinhart Rohr, Werner Pietsch (Marketingleiter der Kelag), Gernot Kampl (Generali), Matthias Reichhold (der ehemalige LHStv. und Gründer von Kärnten Sport), LR a. D. Ulrich Zafoschnig und selbstverständlich zahlreich ehemaligen und aktiven Sportlerinnen und Sportler Kärntens angeführt von Karl Schnabl, Fritz Strobl, Christian Mayer, Carmen Thalmann, Albin und Jasmin Ouschan, Alexander Payer, den Behindertensportlern Wolfgang Dabernig und Romana und Marina Zablatnig (beide Special Olympics) sowie den Nachwuchstalenten Alexander Biro, Beatrice Weiss und Raphael Wassertheurer.
Foto: LPD/fritz press
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