Sucher: Erfreut, dass Traumazentrum nach Gespräch mit Ministerin auf Schiene ist. Politischer Stil von LH Peter Kaiser, Gespräche auf Augenhöhe zu suchen führt zu gemeinsamen Lösungen für die Menschen.
„Ich freue mich vor allem im Interesse der Gesundheitsversorgung der Bevölkerung in Kärnten, dass das Traumazentrum Klagenfurt dank der Bemühungen von Landeshauptmann Peter Kaiser und Gesundheitsreferentin LHStv.in Beate Prettner sowie der Gesprächsbereitschaft von Ministerin Hartinger-Klein nun außer Streit gestellt ist und realisiert werden kann“, zeigt sich SPÖ-Landesgeschäftsführer Andreas Sucher erleichtert.
Nach einem sehr konstruktiven Vieraugengespräch von Landeshauptmann Peter Kaiser und Gesundheitsministerin Beate Hartinger-Klein wurde bekanntgegeben, dass Präzisierungen von drei Punkten im Vertragswerk durchgeführt werden. Somit wurde das unfallchirurgische Traumazentrum am Gelände des Klinikums Klagenfurt nun außer Streit gestellt und ist auf Schiene.
„Das österreichweite Vorzeigeprojekt eines von UKH und KABEG gemeinsam zu errichtenden Traumazentrums am Gelände des Klinikums Klagenfurt bringt sowohl für die AUVA als auch für KABEG Millionen an Einsparungen bei gleichzeitiger Qualitätsverbesserung und es verbessert auch die Gesundheitsversorgung der Kärntner Patientinnen und Patienten“, betont Sucher.
Es zeige sich, dass der von Landeshauptmann Peter Kaiser gelebte politische Stil, das gemeinsame Gespräche auf Augenhöhe zu suchen, ein weiteres Mal zu einer konstruktiven und guten Lösung für die Menschen geführt habe. Auch die Geschlossenheit und Einigkeit aller politischen Parteien in dieser für das Land und die Menschen so wichtigen Sache habe dazu maßgeblich beigetragen, erinnert Sucher an den einstimmigen Landtagsbeschluss aller Kärntner Landtagsparteien.
Foto: SPÖ Kärnten
Presseaussendung von: SPÖ Kärnten