Presseaussendung von: Grüne Kärnten
„Ursachen Kärntner Finanznot sind heimischer Natur“
Klagenfurt (07.07.2015) – „Aussendungen wie jene von Christian Ragger, Christian Leyroutz (FPÖ) und Willi Korak (BZÖ) illustrieren beispielhaft, wie wichtig die Grüne Kampagne für Menschlichkeit ist“, betont die Grüne Landessprecherin Marion Mitsche, „die Bevölkerung ist hilfsbereit und versteht besser als so mancher hetzende Politiker, dass ausgebombten Kriegsflüchtlingen einfach geholfen werden muss.“ Statt die Grüne Kampagne mit Bezeichnungen zu desavouieren, die besser ins Kinderfernsehen passen würden als in die Politik und statt die Unterbringung von Kriegsflüchtlingen als „Asylantenschwemme“ zu verhöhnen, stünde es Ragger, Leyroutz und auch BZÖ-LAbg. Korak gut zu Gesicht, sich Gedanken darüber zu machen, dass das Hypo- und Finanzdebakel Kärntens unter der Herrschaft ihrer Partei, in welchen Namensvarianten auch immer damals gerade aktiv - heraufbeschworen wurde und die seinerzeit den KärntnerInnen entwendeten Gelder heute bitter nötig wären – übrigens nicht für die Flüchtlinge in Bundesbetreuung, sondern für die Kärntner Bevölkerung. Mitsche fordert: „Ragger möge sich der Realität stellen - die Ursachen der Kärntner Finanznot sind eindeutig heimischer Natur.“ Die Grünen in Kärnten wünschen sich allerdings – wie bereits mehrmals erwähnt – eine Versachlichung der Diskussion.
„Willi Korak möge nach Krumpendorf kommen und sich mit TouristInnen unterhalten – die finden das Engagement der Bevölkerung für Kriegsflüchtlinge größtenteils toll und sind beeindruckt“, erklärt der für die Tourismusagenden in der Gemeinde zuständige Referent NAbg. Matthias Köchl. Statt über irgendwelche Schäden für den Tourismus zu fabulieren empfehle er, so wie er selber mit den BesucherInnen direkt vor Ort zu sprechen.
„Zusammenhalt tut uns als Gesellschaft gut. Politische Profilierungsversuche durch Hetze haben in Kärnten, auch im Tourismus, schon genug Schaden angerichtet – jetzt kommt es drauf an, miteinander und nicht gegeneinander zu agieren“, fordern Köchl und Mitsche
Foto: Grüne Kärnten/Krammer
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