Ein Fest für die ganze Kärntner Familie
Die SPÖ-Kärnten mit Vorsitzendem LHStv. Peter Kaiser lud zum Familienfest in die Burgarena Finkenstein: „So wie wir gemeinsam feiern, ziehen wir auch gemeinsam an einem Strang für eine blühende Zukunft Kärntens!“
Ein voller Erfolg war das zweite Sommerfest der SPÖ-Kärnten, das gestern, Samstag, in der Burgarena Finkenstein stattfand. Landesparteivorsitzender LHStv. Peter Kaiser konnte trotz großer Hitze gemeinsam mit der versammelten SPÖ-Spitze, darunter LRin Beate Prettner, Klubobmann Reinhart Rohr, Landesgeschäftsführer Daniel Fellner, Günther Goach, NRin Christa Muttonen sowie zahlreiche Landtagsabgeordnete, über 800 Besucherinnen und Besucher begrüßen.
Kaiser nutzte die Gelegenheit für ausführliche Gespräche und ließ es sich nicht nehmen, jeder Besucherin und jedem Besucher persönlich die Hand zu schütteln. Viel Applaus erntete der Vorsitzende der SPÖ-Kärnten für seine kurze aber emotionale Eröffnungs-Ansprache. Darin machte er deutlich, dass Kärnten für eine positive Zukunft einen politischen Wechsel dringend notwendig habe und die SPÖ-Kärnten mit ehrlicher und verantwortungsbewusster Politik gemeinsam mit den Menschen in Kärnten diesen Wechsel herbeiführen werde.
„Kärnten ist viel mehr als part oft he game, connect, Birnbacher, Hypo usw. Kärnten ist ein so wunderschönes Land mit vielen freundlichen, weltoffenen und fleißigen Menschen. Jede und jeder Einzelne von ihnen macht Kärnten zu etwas Besonderem. Egal ob der Almbauer in den Nockbergen, die Kindergärtnerin in Köttmannsdorf, der Frisör in Hermagor, die Mechanikerin in Bad St. Leonhard oder die Ärzte, Schwestern und Pfleger in unseren Spitälern – sie alle sind Kärnten“, betonte Kaiser.
Der Schaden den FPK und ÖVP der großen Kärntner Familie zufüge sei enorm! Nicht nur der Schaden an der Kärntner Seele sondern auch der wirtschaftliche und touristische. Immer weniger Menschen wollen in einem Land Urlaub machen oder investieren, in dem Politiker sich permanent die Türklinke beim Staatsanwalt in die Hand geben, wo ein Schulreferent sich dafür ausspricht, aufmüpfigen Kindern „ruhig amol a klane Tetschn“ zu geben, wo FPK-Politiker sich mutmaßlich mit Stechschritt und Nazi-Liedern als Hitler-Nachahmer üben und wo mit dem Schicksal älterer und unterstützungsbedürftiger Menschen gespielt wird, um das von FPK und ÖVP ruinierte Budget zu reparieren. Deswegen verwehre ich mich auch auf das Schärfste, dass die SPÖ mit anderen Parteien über einen Kamm geschoren werden – auch von den Medien erwarte ich eine differenzierte Berichterstattung“, machte Kaiser deutlich.
Anders als bei Vertreter anderer Parteien würde Kaiser nie etwas tun, was den Menschen in der Kärntner Heimat schadet. „Das ist mein Verständnis von Heimatbewusstsein, dass andere nur vorheucheln. Heimatbewusstsein ist weit mehr als das Tragen eines Kärntner-Anzuges. Wer seine Heimat liebt und tatsächlich für die Kärntnerinnen und Kärntner da ist, der rückt Kärnten nicht dauernd mit Skandalen und negativen Schlagzeilen in ein schlechtes Licht!“, betonte Kaiser.
Für beste Stimmungsorgten der Kärntner Showexpress und die Vanilla Brownies. Darüber hinaus sorgten Human table soccer, Kinderanimation und Hupfburg für Begeisterung. Besonders freuen konnte sich Arno Pleschiutschnig aus Grafenstein. Er gewann den Hauptpreis der großen Tombola und darf sich über einen nagelneuen VW Polo freuen.
Foto: SPÖ Kärnten