Presseaussendung von: SPÖ Kärnten
Völlig fehlende Einsicht und versuchte Täter-Opfer Umkehr von Dörfler und Scheuch sind Armutszeugnis. Politischer Reinigungsprozess darf in Kärnten nicht weiter verhindert werde.
„Der einzig richtige und anständige Weg für Kärnten sind schnellstmögliche Neuwahlen, jetzt erst recht“, ist SPÖ-Landesparteivorsitzender LHStv. Peter Kaiser nach dem Rückzug von FPK-Obmann Uwe Scheuch felsenfest überzeugt.
„Nach Martinz tritt nun mit Uwe Scheuch auch der zweite Obmann der gescheiterten Dörflerschen Korruptionskoalition den Rückzug an. Was muss denn in unserer Heimat noch alles passieren, damit Dörfler dem immer lauter werdenden Ruf der Bevölkerung nach Neuwahlen endlich nachgibt“, fragt sich Kaiser.
Dass Scheuch und Dörfler nicht eine Spur von Reue oder Schuldbewusstsein empfinden, sondern andere dafür verantwortlich machen, dass ihre Skandale für Wut, Zorn und Enttäuschung in der Bevölkerung sorgen, sei ein Armutszeugnis und spricht Bände über den Charakter der beiden. „Der Versuch ihrer Täter-Opfer-Umkehr wird nicht gelingen und ist so durchsichtig wie all die in jüngster Vergangenheit gestarteten Ablenkungsversuche“, so Kaiser.
Die SPÖ-Kärnten werde jedenfalls weiter mit vollem Einsatz für einen dringend notwendigen Neustart in eine saubere politische Zukunft Kärntens arbeiten. „Sollten die FPK-Mandatare einen letzten Funken Verantwortungsbewusstsein und einen Rest von Heimatbewusstsein im Leib haben, dann laufen sie bei der Sonderlandtagssitzung am Freitag nicht davon sondern stellen sich unserem Neuwahlantrag!“, so Kaiser in einer ersten Reaktion abschließend.