Presseaussendung von: SPÖ Kärnten
Obex-Mischitz: „Sozialreferent soll helfen statt strafen.“
„Junge, alleinerziehende Mütter, die durch verschiedene Lebensumstände in Not geraten sind und auf Unterstützung angewiesen sind, müssen entsprechende Hilfe bekommen. Dafür zu sorgen, das ist der moralische Auftrag der Politik“, macht SPÖ-Sozialsprecherin LAbg. Ines Obex-Mischitz unmissverständlich klar.
Nachdem bekannt wurde, dass LR Ragger junge, ledige Mütter quasi auf die Straße setzt, indem er einer erfahrenen und jahrelang in diesem Bereich tätigen Betreuungsinstitution die notwendigen und in der Vergangenheit auch gewährten Subventionen dramatisch streicht, fordert die SPÖ-Kärnten flächendeckende Betreuungseinrichtungen für junge Mütter.
„Der Bedarf dafür ist klar gegeben. Viele junge Frauen suchen Hilfe und dürfen gemeinsam mit ihren Kindern nicht im Stich gelassen werden“, so Obex-Mischitz.
Foto: SPÖ Kärnten
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