Presseaussendung von: LHStv. Kaiser
Generalsanierung der 1. Baustufe und Ausbau der Psychiatrie sowie der Dialysestation ebenso dringend notwendig wie Einrichtung einer Rheumatologie. „Wichtige Investitionen sichern Zukunft der Gesundheitsversorgung am LKH in Villach!“
Seinen Besuch am LKH Villach nutzte Kärntens Gesundheits- und Spitalsreferent LHStv. Peter Kaiser gestern, Dienstag, um deutlich zu machen, dass er sich im Interesse des LKH Villach, seiner Patienten und Mitarbeiter dafür weiter, wie seit seinem Amtsantritt 2008 permanent, einsetzen werde, dass dringend notwendige Infrastrukturinvestitionen beschlossen werden.
„Die Menschen in Kärnten müssen sich darauf verlassen können, dass sie im Krankheitsfall die beste Behandlung bekommen! Mit der Generalsanierung der 1. Baustufe und dem Neubau der Psychiatrie, können wir den Kärntnerinnen und Kärntnern auch in Zukunft die bestmögliche Versorgung am LKH Villach zukommen lassen“, betonte Kaiser.
Diese Maßnahmen, die ein Investitionsvolumen von rund 44 Millionen Euro aufweisen, seien absolut erforderlich, um eine zeitgerechte Behandlung zu ermöglichen. Die 1. Baustufe des LKH Villach, die u.a. Innere Medizin, Notfallaufnahme, Intensivbereich, Dialyse und die Kinderabteilung beheimatet, stammt schon aus dem Jahr 1984. Derzeit gäbe es in Villach nur 49 Psychiatrie-Betten und 2000 Patientinnen und Patienten die behandelt werden. Nach dem Ausbau können 3900 Patientinnen und Patienten pro Jahr behandelt werden.
„Ich fordere und unterstütze daher eine rasche Beschlussfassung in den entsprechenden Gremien für diese dringend notwendigen Investitionen“, so Kaiser, der sich darüber hinaus auch für die Errichtung einer Spezialambulanz für Rheumatologie einsetzen will. In einem diesbezüglichen Brief an KABEG-Vorständin Manegold ersucht der Gesundheitsreferent diese auf, entsprechende Veranlassungen für eine Umsetzung zu treffen. „Die Notwendigkeit dafür liegt für mich insbesondere darin, dieses wichtige Angebot auch in der Versorgungsregion Kärnten-West auf hohem Qualitätsniveau im öffentlichen Krankenanstaltenbereich gewährleisten zu können“, begründet Kaiser.
Der Gesundheitsreferent überraschte bei seinem Besuch auch die Kinder auf der Kinderstation und brachte ihnen Mahlbücher mit, die dabei helfen sollen, den Krankenhausaufenthalt etwas kurzweiliger zu gestalten.
Foto: Büro LHStv. Peter Kaiser
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